Sind die alle "at home"? |
Ich bin bei vier Bildungsinstituten tätig, die in den letzten Wochen alle auf home-schooling umgestiegen sind.
Am besten klappte es bei einem Berufsförderwerk. Dort haben die Kollegen in einem erstaunlichen und mustergültigen Einsatz quasi von einem Tag zum anderen auf home-schooling umgestellt. Und zwar mit der Lösung "microsoft teams" und den anderen zugehörigen Apps aus "Office 365". Am Montag war letzter Präsenzunterricht, ab Mittwoch betreuten wir schon die ersten Klassen.
Die Schule hatte schon vor langem eine eigene Plattform eingerichtet, bei der diese Apps nutzbar sind. Allerdings bestand noch nie die Notwendigkeit eines echten Einsatzes. Diesen mussten wir schnell improvisieren - ein System erarbeiten, "Teams" einrichten, Kanäle einrichten, die Schüler informieren, und den Umgang mit Videobesprechungen lernen. Das klappte alles weitaus besser und schneller, als wir vermuteten.
Zu meiner Überraschung stellte sich das Programm "microsoft-teams" als wesentlich angenehmer heraus als das moodle-Projekt.
Mit moodle arbeite ich schon länger, und zwar bei Fernlehrgängen für Fachwirte (Wirtschaftsfachwirt, Technischer Fachwirt etc.) an zwei anderen Bildungseinrichtungen.
Bisher nutzten wir es nur für die zusätzliche Kommunikation - emails an die Teilnehmer, Ankündigungen, zusätzliches Material etc. Die umstellung auf eine intensivere Betreuung ist jedoch nicht so einfach - moodle bietet nicht so schöne Werkzeuge wie "teams". Deshalb gingen einige Dozenten improvisierender Weise dazu über, mit den Teilnehmern Skype und andere Lösungen zu fahren. Die Schulen selbst überlegen, microsoft teams für die Videokonferenzen hinzu zu nehmen. Moodle hat durchaus auch einige Vorteile, was aber insgesamt überwiegt, wird sich noch zeigen.
Da ich hier derzeit wenig Termine habe, kann ich abwarten, wie sich das noch entwickelt.
Am besten klappte es bei einem Berufsförderwerk. Dort haben die Kollegen in einem erstaunlichen und mustergültigen Einsatz quasi von einem Tag zum anderen auf home-schooling umgestellt. Und zwar mit der Lösung "microsoft teams" und den anderen zugehörigen Apps aus "Office 365". Am Montag war letzter Präsenzunterricht, ab Mittwoch betreuten wir schon die ersten Klassen.
Die Schule hatte schon vor langem eine eigene Plattform eingerichtet, bei der diese Apps nutzbar sind. Allerdings bestand noch nie die Notwendigkeit eines echten Einsatzes. Diesen mussten wir schnell improvisieren - ein System erarbeiten, "Teams" einrichten, Kanäle einrichten, die Schüler informieren, und den Umgang mit Videobesprechungen lernen. Das klappte alles weitaus besser und schneller, als wir vermuteten.
Zu meiner Überraschung stellte sich das Programm "microsoft-teams" als wesentlich angenehmer heraus als das moodle-Projekt.
Mit moodle arbeite ich schon länger, und zwar bei Fernlehrgängen für Fachwirte (Wirtschaftsfachwirt, Technischer Fachwirt etc.) an zwei anderen Bildungseinrichtungen.
Bisher nutzten wir es nur für die zusätzliche Kommunikation - emails an die Teilnehmer, Ankündigungen, zusätzliches Material etc. Die umstellung auf eine intensivere Betreuung ist jedoch nicht so einfach - moodle bietet nicht so schöne Werkzeuge wie "teams". Deshalb gingen einige Dozenten improvisierender Weise dazu über, mit den Teilnehmern Skype und andere Lösungen zu fahren. Die Schulen selbst überlegen, microsoft teams für die Videokonferenzen hinzu zu nehmen. Moodle hat durchaus auch einige Vorteile, was aber insgesamt überwiegt, wird sich noch zeigen.
Da ich hier derzeit wenig Termine habe, kann ich abwarten, wie sich das noch entwickelt.